Plakate

und Grafik

Satirische Zeichnungen, Werbegrafik und -plakate sowie Schriftengrafik – Peter Birkhäusers grafisches Werk, sein Broterwerb, ist bekannt in Fachkreisen und fasziniert durch Originalität und Liebe fürs Detail, teils witzig, teils tiefgründig.

Peter Birkhäusers grafisches Werk begann mit familienbezogenen Bleistiftzeichnungen aus den 1920er-Jahren und setzte sich fort mit satirischen Zeichnungen für die Zeitschrift «Nebelspalter» (1927-1930). 

Von zentraler Bedeutung sind seine Werbeplakate aus den Jahren 1934 bis ca. 1960, die vielfach prämiert wurden. Einzelne sind bis heute in Gebrauch (z. B. der rote Bleistiftstummel von Globus). 

Hinzu kommen Werbegrafik aller Art (Signete, Ex Libris, Kalender, Wappenzeichen usw.) sowie Schriftengrafik (für Fassaden, Geschäfts- und Staatspapiere, Bücher usw.) und eine eigene Antiqua-Schrift. Dieser Teil des Werks entstand von 1934 bis ca. 1970.

Zum grafischen Werk Peter Birkhäusers gehören auch Hunderte von Bleistift- und Tuschzeichnungen (Studien, Akte, Porträts, Architektur, Traumszenen) sowie Ölkreidezeichnungen aus seiner zweiter Schaffenszeit.

Literatur zum Thema

«Der Rote Faden – Malerei und Grafik von Peter Birkhäuser» (2013)